Das bin ich

Hallo, mein Name ist Franziska, ich wohne im schönen Saalachtal im Salzburger Land und liebe es, Zeit im Wald zu verbringen. 

Meine Herzensaufgabe ist es, den Menschen den Wald und die Natur wieder näher zu bringen. WIR SIND NATUR, deshalb tut sie uns so gut! Wir haben das nur vergessen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Mensch, der die Natur wieder kennenlernt und sich in ihr bewusst und achtsam bewegt, viel liebevoller und besser mit sich selbst, mit den Mitmenschen und der Natur umgeht. 

Portrait Franziska

Meine Geschichte...

Auf der Suche nach mehr Sinn in meinem Leben entdeckte ich meine Verbundenheit zur Natur wieder. Über die saugte ich alle Infos auf, die ich bekommen konnte. Ich absolvierte die Ausbildungen zur diplomierten Kräuterpädagogin, zur Waldbade- und Achtsamkeitstrainerin, zur diplomierten Neuro-Mentaltrainerin und nahm bei Waldbaden 3.0 nach Werner Buchberger teil. Der Wald ist für mich der perfekte Ausgleich zu meinem Job als Grafikdesignerin.

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Als Kind war ich sehr viel in der Natur. Ich hab kleine Wasserräder an Bächen gebaut, mit meinem ersten kleinen Taschenmesser Sachen geschnitzt, frische Maiskolben von den Feldern als Puppen zum Spielen verwendet (die haben da ja richtige Haare an der Oberseite aus den umhüllenden Blättern des Kolbens rauswachsen) und in Zwischenräumen der dichten Sträucher neben meinem Elternhaus Zimmer mit richtigen Möbeln eingerichtet. Ich weiß nicht mehr wann aber irgendwann habe ich mich immer mehr von der Natur entfernt. Im Prozess des Älterwerden hatte die Natur keinen Platz mehr in meinem Leben.

Schule, Kolleg, Studium, Arbeit als Grafikdesignerin, Freund, gemeinsame Wohnung in Linz, gemeinsames Auto, ... mein Leben entwickelte sich in geraden Bahnen und relativ "normal". Für mich war das zu diesem Zeitpunkt halt das "Normal", dementsprechend wenig Gedanken hab ich mir über meinen weiteren Weg und meinen Sinn auf dieser Welt gemacht. 

Dann kam alles zusammen: Job weg, Beziehung aus, raus aus der gemeinsamen Wohnung, Auto verkauft und ich bin mit 27 Jahren wieder zu meinen Eltern gezogen. Ein totaler Neuanfang. Aber was tun? Die logische Konsequenz für mich war, mir ein Jahr Auszeit zu nehmen und im Ausland zu leben.

Ich lebte einige Monate in Schweden und auf der Insel Zanzibar. Dazwischen reiste ich viel. Und ich übertreibe nicht, aber in diesem Jahr veränderte sich für mich alles.  Und ich veränderte mich mit und bemerkte das erste Mal, dass ich das gar nicht will, den ganzen Tag vorm Computer zu sitzen. Bis dahin war es für mich normal, einem 40-Stunden-Job zu haben (inkl. Überstunden) und nur das Wochenende frei zu haben und da alles Mögliche an Aktivitäten reinzupacken. Aber das war einfach nicht mehr Ich! Ich fühlte mich so eingesperrt und auch fremd in diesem "normalen" System. Ich passte da einfach nicht mehr dazu. Ich wollte Freiheit, ich wollte Flexibilität, ich wollte mehr Freizeit und das nicht nur am Wochenende, ich wollte mehr raus und meinen neuen Hobbies nachgehen, ich wollte einfach mehr vom Leben und die Zeit haben zu leben.

Also machte ich das auch. Ich arbeitete nur mehr 30 Stunden, konnte mir diese sehr flexibel gestalten und war in jeder freien Minute unterwegs. High-Life und wie ständiger Urlaub, sag ich dir! Aber auch das machte mich nach ein paar Jahren schlussendlich nicht mehr glücklich und ich begann meine Suche nach dem Sinn erneut. 

Ich kündigte und startete eine Ausbildung zur diplomierten Kräuterpädagogin in Salzburg. Dort habe ich auch endlich meine Verbundenheit zur Natur wiederentdeckt. Und das hat für mich erneut vieles verändert.

Im Zuge meiner Diplomarbeit durfte ich mich intensiv mit dem Wald und den Bäumen beschäftigen und war überwältigt und fasziniert von der Heilkraft auf den verschiedensten Ebenen. Da bin ich auch das erste Mal mit dem "Waldbaden" in Berührung gekommen. Ich verschlang alle Bücher über den Wald und die Bäume, die ich in die Finger bekommen habe. Ich nahm an Weiterbildungen und Ausbildungen zum Thema Wald, Waldbaden, Ätherische Öle des Waldes, etc. teil und habe für mich gemerkt: Das ist DAS, was ich in Zukunft machen will, wohin ich meinen Fokus setzen will. 

Ich bin also mithilfe des Waldes meinem Sinn des Lebens etwas näher gekommen. Jahrelang war ich unzufrieden, unglücklich, gehetzt und auf der Suche. Wenn ich nun in den Wald gehe fühle ich mich, als würde ich heimkommen. Für mich ist es eine bereichernde Ergänzung zu meinem Job als Designerin. Ich arbeite nun noch weniger Stunden fix angestellt und wenige Stunden selbstständig. Die restliche Zeit widme ich meiner neuen Mission waldweile – die Schönheit der Natur so vielen Menschen wie möglich wieder bewusst zu machen und zu zeigen.

Ich bin so dankbar, dass ich in meinem zweiten Wohnzimmer das Schöne und auch die Perfektion im „Imperfekten“ wahrnehmen darf. Gleichzeitig ist der Wald mein Spielplatz, wo sich meine kindliche Seite ausleben kann und mein Entdeckergeist zufrieden gestellt wird.

„Der Wald ist meine Seelen-Werkstatt, wo ich mich selber reparieren kann wenn mich Stress, Angst, Wut, Traurigkeit, Verzweiflung und andere negative Gefühle überwältigen. Ich liebe den Wald und seine unendliche Heilkraft.“

Meine
Qualifikationen

Waldbadentrainerin |  (Ausbildung bei Achtsame Walderlebnisse)

Dipl. Kräuterpädagogin |  (Ausbildung bei Vitalakademie Salzbug)

Dipl. Neuro-Mentaltrainerin |  (Ausbildung bei Akademie für Neuromentaltraining® in Salzburg)

EFT Klopfakupressur Practioner |  (Ausbildung bei Mensch im Zentrum Traun)

Waldbaden 3.0 |  (bei Werner Buchberger)

 

Was ist Waldbaden?

Du willst dabei sein?

+43 676 9443883
hallo@waldweile.at